Über mich

Seit mehr als 30 Jahren begleite ich Menschen als Dipl. Musiktherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Ich bin Mutter von 3 erwachsenen Kindern. Ich kann deshalb mitreden, was es bedeutet eine Familie zu haben, Kinder zu begleiten und immer wieder die Verbindung zum Partner zu suchen und zu jedem einzelnen Kind.

Immer wieder berührt es mich zu sehen, dass es letztlich darum geht: Gefühle wahrzunehmen, sich wertzuschätzen (gegenseitig und sich selbst auch), verdrängte Emotionen ausdrücken und sich und anderen zu vergeben.

Oft hört sich das so einfach an: „Drück doch einfach dein Gefühl aus!”. Doch wir haben gelernt, bestimmte Gefühle als gefährlich einzustufen, aus Erfahrung. Die Angst vor Ablehnung oder Zurückweisung lässt uns innehalten und unterdrückt, was einst nicht akzeptiert wurde. Sich mit seiner Verletzlichkeit zu zeigen, seine Sehnsucht nach Nähe und Verstandenwerden auszudrücken, ist deshalb ein mutiger und oft großer Schritt.

Ich glaube dieses Sich-verletzlich-zeigen ist das, was unsere Beziehung zu unsern Kinder trägt und sie auch selbst in ihrem Selbstwertgefühl stärkt. In unserem Familienalltag bewährte sich, dass wir, wenn wir  überreagiert haben oder unfair zu den Kindern waren, aus eigenem unverarbeiteten Schmerz, uns entschuldigen konnten und ihnen immer gesagt haben, dass es nicht ihre Schuld war.

Ich habe lange darüber nachgedacht, was Kinder in Ihrem Selbstbewusstsein stärkt und sozial verbindlich macht. Ich denke das war einer der wichtigsten Gründe.

Die Belohnung ist groß, wenn Du Verletzlichkeit zeigst: Wenn ein Gefühl endlich gefühlt werden darf, entsteht ein tiefes Gefühl von Freude und Zugehörigkeit. In der Annahme unserer Emotionen erfahren wir nicht nur Erleichterung, sondern auch eine neue Verbundenheit mit uns selbst und dem Gegenüber.

Meine besondere Stärke liegt darin, in Gruppen eine Atmosphäre der Verbindung zu schaffen – durch aktives, gemeinsames Musizieren, Singen oder einfacher bodypercussion. Meine Art Musik als Medium zu nutzen, leitet emotionale Prozesse ein und sanftes Berührtsein, wodurch sich Blockaden lösen und Offenheit für Heilung entsteht.

Ich liebe meine Arbeit, weil sie Menschen hilft, sich selbst zu entdecken, innere Blockaden zu lösen und ihr inneres Kind zu verstehen. Wer sich angenommen und gesehen fühlt, kann sich auch selbst lieben – genau so, wie er/sie ist.

Viele Menschen sehnen sich nach echter Nähe und… vermeiden sie gleichzeitig unbewusst, weil sie Angst vor dem Wiedererleben verdrängter Gefühle haben. Doch Musik war schon immer ein verbindendes, Nähe erzeugendes Element in sozialen Gemeinschaften – ein Kulturgut, das entsteht, wenn wir gemeinsam musizieren, ganz ohne Vorkenntnisse.

Es ist zutiefst berührend zu erleben, wie Menschen sich befreit fühlen, wenn sie Traurigkeit, Wut oder Freude ausdrücken dürfen – und dabei erfahren, dass die Gruppe sie genau so annimmt, wie sie sind. Wie oft wünschen wir uns, dass wir in unserer Familie mit all unserer Verletzlichkeit gesehen und wertgeschätzt würden! Unsere Bindungsfähigkeit ist essenziell für unser Wohlbefinden –  Musik hilft, diese Verbundenheit zu erleben und unser Nervensystem zu regulieren.

Meine Erfahrung ist vielfältig: Ich habe mit Kindern und Erwachsenen in Schulen, Institutionen, im Kinderschutzbund, Altenheimen, psychiatrischen Kliniken, neurologischen Reha-Kliniken und in eigener Praxis gearbeitet.

Mein beruflicher Hintergrund: Ich Dipl Musiktherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie und habe Fortbildungen in NLP (Practitioner), EDxTM (Klopftherapie mit Kinesiologie), Heilgesang, Monochordspiel und vielem mehr gemacht. Zudem bin ich als Dozentin an der Musikresonanzakademie tätig, deren Kurse von der Deutschen Gesellschaft für Musiktherapie (dmtG e.V.) zertifiziert sind. In erster Linie bin ich aber Mensch mit Herz und Verstand!

Musik verbindet – und führt uns zu uns selbst.

Klientenstimmen

»Ein ganz tiefes Gefühl von Frieden hatte ich nach der Stunde in der Klangwiege. Ich war ganz wach und aufnahmebereit und gleichzeitig habe ich den Raum und die Stille und Ruhe in mir gespürt. Nicht nur geahnt, sondern deutlich und klar wahrgenommen!«

Birgit Heydel

»Ich habe von Beginn an ein Gefühl der Verbundenheit verspürt. Ich mag sehr, dass du so nahbar bist, voller Wärme und Verständnis. Mich überrascht es immer wieder, wie du einfach spürst, das etwas in mir vor sich geht oder etwas nicht stimmt. Ich mag sehr, wie du auf mich und die Situation eingehst und mir ein Gefühl von Sicherheit vermittelst. Ich fühle mich nach unseren Terminen immer bestärkt und in meinem Kopf erscheint alles klarer und geordneter. Ich fühle mich gesehen und „gefühlt“.«

Tabea

»In der Klangwiege ist es jedes Mal wieder, als dürfte ich zwei Wochen Entspannungsurlaub genießen. Gespräch und Klangwiege stärken mich und verschaffen mir ein hohes Maß an Entspannung und Sicherheit.«

Matthias Peckaj

»Nach dem ersten Besuch bei dir, war mir klar, dass ich bei dir richtig bin. Es hat für mich einfach direkt „geklickt“. Deine sehr herzliche, warme Art hat in mir sofort ein Gefühl von Geborgenheit ausgelöst und es fiel mir sehr viel leichter als bei anderen Therapeutinnen, zu erzählen, mich zu öffnen und mich einzulassen.«

Tabea

»Am Besten hat mir das gemeinsame Musizieren und Singen gefallen. Ich finde die Dynamiken die dabei entstanden sind wunderschön. Die Therapieeinheiten haben mir an den Tagen, an denen ich da war, geholfen für die Zeit aus meinem teils sehr negativen Gedankenkarussell auszusteigen und den Fokus auf positivere und schönere Gedanken zu legen. Mein inneres Kind wurde vorallem durch das gemeinsame Musizieren und Singen getröstet

Violeta

»Ich war sehr skeptisch. „Was können Töne schon bewirken, außer mich in einen entspannten Zustand zu versetzen?“ dachte ich. „Natürlich genießt es jeder, durch ein Medium in einen Entspannungszustand versetzt zu werden, … , was kann da schon in einer Klangwiege anders sein? Die Klangwiege kann noch mehr, spürbar mehr. Allein durch ihre Beschaffenheit; Material, Form, Farbe, werden noch weitere Bereiche meines unter Spannung stehenden Ichs angesprochen. Es machte sich eine Behaglichkeit breit, die ich sonst bei entspannenden Übungen vermisst habe

Heidrun M.

»Deine Begleitung, Anke, war dabei von Anfang an sehr angenehm und wohlwollend und dies half mir enorm dabei, ein altes Thema anzugehen, welches mich Zeit meines Lebens begleitete. Es war einfach nur heilsam, wie Du mich durch diesen Prozess geführt hast und mir halfst alles loszulassen und in die Vergebung zu kommen. Noch heute spüre ich die Nachwirkung von dieser einen Stunde. Ich fühle mich befreit und erlöst! Dafür kann ich Dir gar nicht genug danken, liebe Anke!«

Marina

»Ich habe mich sehr gefreut, einen solch authentischen Menschen, welcher seinen Beruf als Berufung lebt, kennen lernen zu dürfen! Jede Träne, die Sie mir entlockt haben, indem Sie mir geholfen haben, mich auf die Reise zu mir selbst zu machen, war es wert! Ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar!«

Jana

»Du hast eine unglaublich angenehme Art der Kommunikation. Von Beginn an hatte ich ein gutes und sicheres Gefühl bei dir. Danke dafür!! Ich habe mich nach meinem tränenreichen lauten Ausbruch stark und klarer gefühlt. Als Du mich danach dann in der Klangwiege besungen und für mich gespielt hast, habe ich mich so frei, so sicher und so wohl gefühlt, hab sogar gelacht, obwohl ich gerade diesen Zusammenbruch hatte. Ich fühlte mich am Ende der Sitzung total im Frieden

Sandy

„Meine Ängste in Bezug auf meine Kinder sind vielleicht manchmal noch nicht endgültig verschwunden, aber es belastet mich im Alltag kaum noch. Ich kann mir jetzt einfach bildlich vorstellen, … , dass ich nun die Möglichkeit habe, einen neuen Trampelpfad zu schaffen, anstatt den ausgetretenen alten Weg zu beschreiten. Das allein hilft meistens schon, wenn sich ein Anflug der alten Denkweisen ankündigt. Und auch meine Prüfung habe ich … ohne Angst hinter mich gebracht. Von daher möchte ich Ihnen noch einmal von ganzem Herzen danken, Sie haben mir ein riesiges Stück Lebensqualität zurückgebracht!“

anonym

»Liebe Frau Wiesbrock, ich habe mich hilfesuchend an Sie gewendet, weil mich immer wieder Panikattacken im Alltag heimsuchten. …. Ab der ersten Stunde fühlte ich mich verstanden und wohl. Ohne drüber nachzudenken bin ich nach einigen Therpiestunden wieder Wege gegangen, an die ich im April nicht mal denken konnte. Ich fühle mich jetzt so gut wie lange nicht mehr. Es ist nicht nur die Angst verschwunden, ich blicke ganz anders auf mich und meinen Alltag. Sie haben mir die Leichtigkeit, Gelassenheit und Wertschätzung mir selbst gegenüber zurück gebracht und gelehrt, dass es okay ist, sich selbst zu „umarmen“. Vielen, vielen Dank für Alles.«

Julia Graefe