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Wiege der Geborgenheit

Ein Nachmittag des Berührt- und Getragenseins
und der heilsamen Entspannung für Frauen

Manchmal fehlt uns etwas, das Worte nicht beschreiben können: Ein tiefes Nachgenährtwerden – eine Erfahrung von Gehaltensein, wie wir sie vielleicht zuletzt im Mutterleib gespürt haben?
In der »Wiege der Geborgenheit« öffnen wir genau dafür einen Raum.
Judith führt dich behutsam in die Kraft intuitiver Berührung ein – Berührung, die nichts fordert und einfach da ist.
Anke webt mit zärtlichem Gesang und sanften Instrumenten einen schützenden Klangraum, der Dich emotional werden lässt, wobei du dich vollkommen fallen lassen kannst. Jeder Ton, jedes Berührtsein lädt dich ein, zu empfangen, zu vertrauen, zu heilen.
In diesem geschützten Kreis der Frauen darfst du ganz weiblich:
  • dich tragen lassen, ohne etwas tun zu müssen
  • nachnähren lassen, was lange gefehlt hat
  • Eintauchen in tiefe Entspannung und Geborgenheit
  • in dir selbst ankommen und dich mit allem verbunden fühlen was ist.

Für wen ist dieser Nachmittag?

  • Für jede Frau, die sich nach mehr Nähe zu sich selbst sehnt.

  • Für jede, die nach belastenden Zeiten neue Kraft schöpfen möchte.

  • Für jede, die sich sicher und getragen fühlen möchte.

  • Erlaube dir, weiblich zu empfangen.
    Erlaube deinem Körper, sich zu erinnern.
    Erlaube dir, geborgen zu sein.

Praktische Infos

  • Termin: Samstag, 5. Juli 2025 von 15 bis 19 Uhr
    (Ankommen ab 14.45 Uhr)

  • Dauer: 4 Stunden

  • Ort:
    Praxis für Physio und Yoga
    Mittelstraße 36 in 58332 Schwelm

  • Anmeldung: Bitte meldet Euch an bei: eventbrite >
    Die Plätze sind begrenzt!

Leitung

Der Workshop wird geleitet von Anke Wiesbrock, Musiktherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie und Judith Wachsmann, Kunsttherapeutin und Coach für Bindung, Berührung und Nähe.

Judiths Berufung ist es, Menschen wieder mit sich selbst, mit ihren Körpern und Gefühlen zu verbinden und ihnen damit zu ermöglichen, frei auch mit anderen in Kontakt zu treten.

Ankes Anliegen ist es, vor allem mit der Klangwiege den inneren Schmerz der ihr Vertrauenden in Selbstmitgefühl zu verwandeln.